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Sieben gute Gründe für mobiles Lernen

14.03.2014  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V..

Das Whitepaper zum Mobile Learning skizziert die wichtigsten Gründe für den Einsatz mobiler Lernanwendungen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Damit greift der Arbeitskreis ein Thema auf, das in den beiden letzten Jahren im Zentrum der Fachdiskussionen stand. Dabei gehen mobile Lernlösungen weit über das Feld des klassischen Lernens hinaus und beziehen die ad-hoc-Beschaffung von Informationen ebenso ein wie den Support am Arbeitsplatz.

Der BITKOM-Arbeitskreis "Learning Solutions" hat das Ziel, die Entwicklung und Anwendung optimaler, innovativer Lernlösungen voranzutreiben. Der Arbeitskreis greift bei dieser Suche auf aktuelle pädagogische, psychologische, didaktische, methodische und technologische Erkenntnisse zurück und fördert deren Umsetzung.

Obwohl "Mobile Learning" als wichtigster Trend im digitalen Lernen gilt, setzen erst 17 Prozent der Großunternehmen und sogar lediglich 7 Prozent der KMU Mobiles Lernen im Rahmen der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Ein wichtiger Grund für die Zurückhaltung der Bildungsverantwortlichen in den Unternehmen liegt in der fehlenden Information über die konkreten Anwendungsmöglichkeiten und Chancen dieses innovativen Lernszenarios. Aber auch Sicherheitsbedenken spielen hier eine wichtige Rolle. Vor allem die Themen Datenschutz und IT-Sicherheit müssen von den Anbietern mobiler Lernlösungen sehr ernst genommen werde.

Die folgenden sieben Gründe bieten gute Argumente, warum und wie sich Elemente des mobilen Lernens in die Aus- und Weiterbildung im Unternehmen integrieren lassen. Der Fokus liegt somit auf dem "Corporate Learning", dessen Akteure auch die zentrale Zielgruppe dieses Whitepapers darstellen.

Das Whitepaper können Sie sich hier herunterladen.

Quelle: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

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