Ausgabe 46/2020: »Das müssen Sie einfach wissen!«
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Sehr geehrte Damen und Herren,
alle am Bau Beteiligten müssen mit dem Baurecht vertraut sein, um bei der Durchführung von Bauvorhaben die baurechtlichen Zusammenhänge richtig zu erkennen und bei auftretenden rechtlichen Problemen die notwendigen Lösungsschritte zeitnahe daraus abzuleiten.
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Am 10. November 1904 starb der deutsche Naturforscher und Vulkanologe Moritz Alphons Stübel und hinterließ seinem Neffen eine Fotosammlung mit 585 Bildobjekten. Diese Sammlung, mittlerweile als Alphons-Stübel-Sammlung früher Orientfotografien bekannt, bestand aus topografischen Aufnahmen aus dem Gebiet des Osmanischen Reiches, dem Heiligen Land, Saudi Arabien, Italien und Griechenland. Eines seiner liebsten Motive war wohl die Sphinx von Gizeh, die im Übrigen nicht nur zur Anfangszeit der Fotografie ein beliebtes Motiv war, sondern auch noch heute.
Obwohl die Funktion der Sphinx von Gizeh nie wirklich geklärt werden konnte und sich auch so zahlreiche Mythen um das Bauwerk und dessen Kopf ranken, eines ist gewiss: Es ist eine beeindruckende Bauleistung der Antike. Mit einer länge von 73,5 Metern und einer Höhe von 20,2 Metern lässt sie oder besser gesagt er selbst die staunen, die sich wenig für die ägyptische Kultur begeistern können. Gebaut wurde die Sphinx aus dem Rest eines Kalksteinhügels, der als Steinbruch für die Cheops-Pyramide diente. Das nach Ost-West ausgerichtete Bauwerk besteht zum Großteil aus einem Löwenkörper, der von einem zu kleinen Menschenkopf geziert wird. Ob der Kopf nun später angepasst wurde oder nicht, ihm fehlen Bart und Nase. Während der Bart im British Museum in London bestaunt werden kann, gehört die Nase weiterhin zu den Geheimnissen, die die Sphinx hütet. Restaurierungen haben die Sphinx übrigens vor weiterem Verfall geschützt. Die Letzte wurde am 25. Mai 1998 abgeschlossen.
Das hier verwendete Foto stammt übrigens nicht aus Stübels Sammlung, entspricht aber dem gleichen Kamerawinkel.
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