Ausgabe 24/2019: »Keine Macht dem Feuer«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
sorgt die Sommerzeit bei Ihnen auch für manch‘ schlaflose Nacht? Während wieder die ersten Hitzerekorde geknackt werden, werden Waldbrände in Brandenburg und anderen Teilen Deutschlands allmählich zur Normalität. Diese Entwicklungen rufen das Thema Brandschutz in aller Nachdrücklichkeit auf den Plan.
Während Sie bei den Bränden in den ländlichen Gebieten so gut wie machtlos sind, können Sie bei Bau- oder Renovierungsprojekten in jedem Fall eine große Menge bauordnungsrechtlicher Brandschutzmaßnahmen treffen. So beugen Sie dem Ernstfall vor.
Erlernen Sie das fachliche Know-how und bringen Sie sich bei Anforderungen und Maßnahmen im Brandschutz auf den aktuellsten Stand. Überzeugen Sie bei der Erstellung des nächsten Brandschutzkonzepts mit Ihrem fundierten Grundlagenwissen und schlafen nachts wieder etwas ruhiger.
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Es gibt Orte, an denen sich Geschichte verdichtet. Das Berliner Zeughaus ist ein Paradebeispiel dafür. Am 14. Juni 1848, heute vor 171 Jahren, wurde das geschichtsträchtige Gebäude durch Anhänger der (deutschen) Revolution gestürmt. Dennoch kann das am Berliner Boulevard gelegene Zeughaus mit einer noch längeren Historie aufwarten.
Bereits 1695 erfolgte die Grundsteinlegung unter dem kurfürstlichen Baumeister Johann Arnold Nering, auf den weitere Architekten folgten, bevor das älteste Gebäude an der Prachtstraße Unter den Linden fertiggestellt werden konnte. Zunächst als Waffenarsenal für den Kurfürsten Friedrich III. angedacht, unterzog sich das Berliner Zeughaus seitdem mehreren Umbaumaßnahmen, bis es schließlich seine heutige Form erreichte und heute das Deutsche Historische Museum beheimatet.
Doch nicht nur historisch gesehen ist das Zeughaus ein echter Hingucker, auch Architekten können sich schwerlich an den wunderbar ausgebarbeiteten Fassaden des zweigeschossigen Barockbaus sattsehen. Die 100 verarbeiteten Schlusssteine und die 22 Masken sterbender Krieger im Innenhof verstärken den Eindruck eines prestigewürdigen und geschichtsträchtigen Gebäudes.
Um jedoch die geschichtlichen Einzelheiten sowie die architektonischen Feinheiten und Finessen in Gänze aufzunehmen, ist ein Besuch des Berliner Zeughauses unumgänglich und empfehlenswert. Das war bereits im 18. Jahrhundert bekannt. Kaum verwunderlich, dass der damalige Aufklärer Friedrich Nicolai davon sprach, dass das Berliner Zeughaus "… zu den schönsten Gebäuden Europas" gehöre.
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Bilder: geralt (Pixabay, Pixabay License) Ylanite Koppens (Pexels, Pexels Lizenz)