Ausgabe 50/2018: »Zu günstig?! So verschaffen Sie sich einen Vorteil im Vergabeverfahren!«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
ob günstig auch mit gut gleichzusetzen ist, müssen Sie in vielen Lebenslagen prüfen. Bei Angeboten im Vergabeverfahren muss dieser Leitsatz aber erweitert werden. Denn das Prüfen und Bewerten im Bauwesen ist zukunftsentscheidend.
Ganz gleich ob Bieter oder Auftraggeber: Im Vergabeverfahren sind erweiterte Kenntnisse wichtig, um die Handlungsspielräume effizient zu nutzen und sich somit einen Vorteil zu verschaffen. Natürlich nicht, ohne sich über Risiken und Fehlerquellen im Klaren zu sein.
Hier kommen wir ins Spiel: In unserem Praxisseminar lernen sie das Wichtigste zur Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren. Von allgemeinen Anforderungen bis zur Aufhebung der Ausschreibung. Unser Fachseminar versorgt Sie mit dem nötigen Wissen. Melden Sie sich also noch heute an!
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Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren
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» So vermeiden Sie Rügen und Nachprüfungsverfahren » Erfahren Sie mehr über die Wertungssstufen des Vergabeverfahrens » Decken Sie die häufigsten Fehlerquellen auf |
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Die Schrägseilbrücke "Viadukt von Millau" ist in jeglicher Hinsicht ein imposantes Bauwerk. Heute vor 14 Jahren, am 14. Dezember 2014, rollte das erste Auto über die 2460 Meter lange Brücke im Süden Frankreichs. Die beachtliche Länge macht das Konstrukt nicht nur zur längsten Schrägseilbrücke der Welt, sondern beansprucht auch den Titel des höchsten Bauwerk Frankreichs (die Stützpfeiler wachsen bis zu 343 Meter in die Höhe) für sich.
Das Viadukt ist im wahrsten Sinne des Wortes ein echter Hingucker. In schwindelerregenden Höhen von 270 Metern nehmen Autofahrer auch gerne einen Umweg in Kauf, um ihre Fahrt zu einem echten Erlebnis zu machen. Ein Museum und Informationszentrum zur Baugeschichte bestätigen das hohe Interesse der Touristen. Sogar Führungen werden angeboten, die die menschlichen und technischen Herausforderungen dieser Brücke eindrucksvoll lebendig werden lassen. Somit kaum verwunderlich, dass die Brücke 2006 mit dem "Outstanding Structure Award" ausgezeichnet wurde.
Nur insgesamt vier Jahre betrug die reine Bauzeit. Bei der Planung war jedoch mehr Zeit vonnöten. Zwei Jahrzehnte, um genau zu sein. Zur Realisierung trugen der französische Bauingenieur Michel Virlogeux (zuständig für das technische Konzept) und der Brite Lord Norman Foster (zuständig für die architektonische Gestaltung) bei. Eine weitere interessante Randnotiz: Konzessionär ist ein Tochterunternehmen der "Eiffage", ein auf Gustave Eiffel zurückgehendes Unternehmen.
Sollte es Sie also im nächsten Urlaub in den Süden Frankreichs ziehen, machen Sie doch einen kleinen Abstecher nach Millau. Es lohnt sich!
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