Ausgabe 34/2018: »Wie sicher sind deutsche Brücken? ++ 30 Jahre Brandentdeckungslabor ++ Die UVgO für Sie zusammengefasst«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
seit vor knapp zwei Wochen die Morandi-Brücke in Genua zusammenbrach, wird auch in Deutschland über die Sicherheit der Bauwerke diskutiert. Prof. Klaus Holschemacher von der HTWK Leipzig gibt Antworten auf die Frage "Wie sicher sind unsere Brücken?".
Brandmelder können Leben retten, wenn sie richtig funktionieren. Das Brandentdeckungslabor der Universität Diusburg-Essen arbeitet seit dreißig Jahren daran, die Zuverlässigkeit von Brandmeldern zu erhöhen. Auf welche Probleme die Forscher dabei stoßen, lesen Sie hier.
In manchen Bundesländern ist die Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) schon inkraft getreten, in anderen muss der notwendige Erlass noch beschlossen werden. Früher oder später wird es auch dort soweit sein. Relevant ist die Verordnung für Sie deshalb auf jeden Fall. Besuchen Sie jetzt das eintägige Praxis-Seminar zum Thema und informieren Sie sich frühzeitig über alle relevanten Neuerungen!
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Die UVgO
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» Die neue Unterschwellenvergabeordnung im Überblick » Vergleich zur VgV und VOL/A » UVgo und E-Vergabe |
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Kapitol der Vereinigten Staaten von Amerika, Washington D.C.
Am 24. August 1814, heute vor 204 Jahren, steckten britische Truppen in Washington das – damals noch nicht fertiggestellte – Kapitol in Brand. 21 Jahre zuvor hatte George Washington den Grundstein für den Bau gelegt, der den Mittelpunkt der neuen Hauptstadt für die Vereinigten Staaten von Amerika darstellen sollte. Doch die Arbeiten waren von Baufehlern und Materialknappheit geprägt. So standen zur Zeit des Britisch-Amerikanischen Krieges erst der Nord- und der Südflügel, die durch einen Holzgang verbunden waren.
Bis 1826 planten sechs Architekten unter sechs Präsidenten die Gestaltung des Gebäudes. Richard Bulfinch prägte es nachhaltig, indem er eine klassische hohe Kuppel mit Kupferverkleidung und Säulenkapitelle an Nord- und Südseite errichten ließ.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude von Thomas Ustick Walter umgestaltet und erweitert, um den wachsenden Anforderungen zu entsprechen. Neue Seitenflügel entstanden und statt der alten flachen Kuppel wurden zwei ineinander gestülpte Gewölbe errichtet. Dabei war der Bau ein Wagnis, da gusseiserne Konstruktionen in Kuppeln noch nicht erprobt waren. 1904 wurde die Ostseite neu gestaltet und nur fünfzig Jahre später wurde hier abermals erweitert und die Fassade 10 Meter weiter vorne dupliziert. Die neue Außenwand gleicht der alten, die nun im Inneren des Gebäudes liegt, besteht aber aus Marmor, der robuster als der früher verwendete Sandstein ist. Seit 1958 steht das Gebäude nun in der Form, wie wir es heute kennen.
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