Ausgabe 16/2018: »Trend-Studie ++ Heizranking ++ effizienter Brandschutz«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
Trends kommen und gehen – auch in der Baubranche. Eine Umfrage in der Baustoffindustrie hat untersucht, auf welche Entwicklungen die Entscheider hier setzen. Interessant daran: Digitalisierungsthemen wie BIM stehen weiter unten auf der Agenda. Welche Trends die Hersteller als relevant einschätzen, erfahren Sie hier.
Wo wird wie viel geheizt und mit welchen Stoffen? Um Antworten auf diese Frage zu finden, gibt es nun einen einfachen Weg: Das Fraunhofer-Institut hat einen Open-Access-Datensatz entwickelt, der Analysen über die Energienutzung zur Temperaturregulierung in allen EU-Mitgliedstaaten liefert. Die Datenbank finden Sie hier.
Wer beim Brandschutz Fehler macht, riskiert nicht nur hohe Haftungsstrafen, sondern auch Menschenleben. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich auf diesem Feld auskennen. Informieren Sie sich in unserem Praxis-Seminar über die aktuelle Rechtslage und erfahren Sie von unserem Experten, welche Abweichungs-, Kompensationsmöglichkeiten und Ausnahmen Sie bei der Planung nutzen können. So schaffen Sie Sicherheit!
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Seminar: Brandschutz in der Planung und baulichen Ausführung
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» Brandschutzrechtliche Anforderungen » Häufigste Fehler und deren Vermeidung » Typische Haftungsfallen und deren Vermeidung |
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Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina
Der (dritte) Magdeburger Dom ist die älteste gotische Kathedrale in Deutschland. Das Bauwerk wurde geplant, nachdem der zweite Dom, ein von Otto I. beauftragter Bau, am 20. April 1207, heute vor 811 Jahren, durch einen Stadtbrand zerstört wurde.
Der gotische Stil geht wahrscheinlich auf den damaligen Erzbischof Albrecht zurück. Während des Baus wurden die Pläne allerdings verändert, sodass sich Facetten aus spätromanischen Stilen im Umgangserdgeschoss bis zu hochgotischen Stilen im Obergaden des Chors finden.
Während des 300 Jahre andauernden Baus wurden darüber hinaus auch die architektonischen Anforderungen mehrfach verändert. Beispielsweise wurde nach dem Tod Otto I. die Bauachse auf die Grabstätte Otto des Großen ausgerichtet, die nun im Chorumgang lag, und der Bau wurde höher und größer als ursprünglich geplant.
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