Ausgabe 44/2018: »So bleiben Sie vergaberechtlich auf dem neuesten Stand!«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
EU-Richtlinien verändern nationales Recht ständig. Von dieser Entwicklung ist auch das Vergaberecht nicht ausgenommen: Denn was vergaberechtlich gestern noch galt, ist heute schon ganz neugeregelt. Vergabestellen, Bieter oder Berater müssen deshalb stets up to date sein.
Doch wie können Sie sich Wissen rund ums aktuelle Vergaberecht aneignen? Mithilfe staubtrockener Fachbücher, allein über dem Schreibtisch brütend? Das geht auch einfacher – und unterhaltsamer mit unserem Seminar "Das neue Vergaberecht"!
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Kulturhaus Ytterjärna, Södertälje, Schweden
Heute vor 105 Jahren wurde der dänische Architekt Erik „Abbi“ Asmussen in Kopenhagen, Dänemark geboren. Asmussen gilt als Schöpfer einer bis dato unbekannten Variante der schwedischen Holzbautradition, die er aus anthroposophischer Inspiration heraus kreierte.
Auf dem Bild der Woche ist das von Asmussen erbaute Kulturhaus in Ytterjärna, Schweden zu sehen, welches der anthroposophischen Architektur zugeordnet wird. Eben jene Architekturauffassung, die auch heute kaum bekannt ist, zeichnet sich durch ganz besondere Strukturen und Formen aus. Angelehnt an den Lehren der Anthroposophie vom österreichischen Publizisten Rudolf Steiner, lassen sich in diesem Architekturstil zeitgebundene Elemente von Jugendstil und Expressionismus erkennen.
Das hier abgebildete Kulturhaus wird als Zentrum für Konzerte, Theateraufführungen, Kongresse und Konferenzen genutzt. Die Gestaltung des Gebäudes beruht auf der Lehre, dass Formen in der Natur den Naturgesetzen folgen und ihre Inhalte vermitteln. Charakteristisch für die anthroposophische Architektur sind gerundete organische oder geometrische Formen. Dächer werden oft als Schale oder Kappe entworfen. Im Inneren der Gebäude werden ausschließlich natürliche Farben als Lasuren und Materialien wie Holz verwendet.
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