Ausgabe 16/2020: »Corona und höhere Gewalt«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
ist das Corona-Virus eigentlich höhere Gewalt? Diese Frage stellt sich momentan eine Vielzahl von Bauunternehmer*innen, während Sie vergeblich auf Waren warten, damit es auf den Baustellen weitergehen kann. Denn auf dem Bau gilt: Jede Minute ist bares Geld.
Wie gehe ich mit laufenden Bauverträgen um? Was sind meine Rechte, Pflichten und Ansprüche als Besteller*in und Unternehmerin? Inwiefern besteht ein Entschädigungsanspruch bei nicht erbrachten Leistungen?
Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie jetzt in unserem Online-Seminar. Unsere fachkundige Referentin informiert Sie über die rechtlichen Probleme und Risiken bei Bau- und Lieferverzug, damit Ihr Bauvorhaben schnellstmöglich umgesetzt werden kann. Informieren Sie sich jetzt!
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Bau- und Lieferverzug in der Corona-Krise
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» Die rechtlichen Konsequenzen bei laufenden und abzuschließenden Verträgen » Gehen Sie in der Krise richtig mit laufenden Bauverträgen um » Rechte, Pflichten und Ansprüche: So geht's |
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen
Ihre Baudienst-Redaktion
Am 17. April 1958, heute vor 62 Jahren, wurde die Expo 58 feierlich in Brüssel eröffnet. Die Weltausstellung hatte sich unter dem Motto „Technik im Dienste des Menschen. Fortschritt der Menschheit durch Fortschritt der Technik“ der damaligen neuen Zukunftstechnologien Raumfahrt und Atomkraft verschrieben. Passend dazu wurde das Atomium vom Ingenieur André Waterkeyn entworfen und von den Architekten André und Jean Polak ausgearbeitet und errichtet.
Als Symbol der friedlichen Kernkraftnutzung ragt die 103 Meter hohe Bauskulptur in den Himmel. Zunächst sollte sie nur die sechs Monate andauernde Weltausstellung begleiten und danach demontiert werden. Aber die äußerst kuriose und zudem begehbare Konstruktion wurde bereits zur Eröffnung dermaßen gefeiert, dass es an einem Fortbestehen im Brüsseler Heysel Park keinen Zweifel mehr gab. So ist das Gebilde auch noch heute zu bestaunen.
Die Skulptur besteht hauptsächlich aus Stahl, Glas und Aluminium und stellt exakt eine 165-milliardenfache Vergrößerung eines Eisenmoleküls dar – in Anlehnung an die Verarbeitung des Metalls in der belgischen Volkswirtschaft. Mit der Zeit verwitterte die Aluhaut jedoch, sodass in den Jahren 2003 bis 2006 große Sanierungsmaßnahmen umgesetzt und die Platten des Stahlgerippes der Kugeln durch nichtrostende Platten ersetzt wurden.
Mittlerweile ist das Atomium längst zum Wahrzeichen der europäischen Hauptstadt avanciert. Die Stadt reagierte auf die, auch nach Ende der Weltausstellung noch anhaltenden, Besucherströme und machte sechs der neun Kugeln für die Allgemeinheit zugänglich, inklusive Restaurants und Ausstellungsräumen.
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