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Ausgabe 36/2018: »Was Hochzeit und Angebotsprüfung gemein haben!«

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Sehr geehrte Damen und Herren,

"drum prüfe, wer sich ewig bindet": Der oft im Rahmen von Trauungen verwendete Spruch mahnt das Brautpaar, ein letztes Mal zu überprüfen, ob es gemeinsam in die Zukunft gehen möchte.

Im Bauwesen ist das Prüfen und Bewerten ebenso zukunftsentscheidend wie beim Heiraten – gerade im Vergabeverfahren: Schließlich werden hier die Weichen für das weitere Bauvorhaben gestellt. Ohne Erfahrung in der Angebotsbewertung kann das jedoch herausfordernd sein.

Hier möchten wir Ihnen helfen: Innerhalb nur eines Tages lernen Sie in unserem Praxisseminar, wie Sie Angebote mithilfe der "vier Wertungsstufen" zuverlässig bewerten und Ihre Spielräume optimal nutzen können. Also jetzt anmelden!

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Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren
Spielräume effizient nutzen – Rügen und Nachprüfungsverfahren vermeiden

» Die vier Wertungsstufen des Vergabeverfahren
» Aufklärungs- und Verhandlungsgespräche
» Vorgehensweise nach der Angebotswertung
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Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Inhalte dieser Ausgabe

Bild der Woche

Von Sbs-Hf, Westfassade, CC BY-SA 3.0

Stadtschloss, Berlin

Am 07. September 1950, heute vor 68 Jahren, entschloss sich die DDR-Führung mit einem steinernen Symbol früherer deutscher Geschichte endgültig Schluss zu machen: Sie befahl die Sprengung des Berliner Stadtschlosses, von 1871 bis 1918 Sitz des preußischen Königs und Deutschen Kaisers. Damit beseitigte die Staatsmacht den historischen Kern der Mitte Berlins und ersetzte das Hohenzollern-Bauwerk durch einen Palast der anderen Art: Den sozialistischen "Palast der Republik".

Doch zurück zum Stadtschloss: Ursprünglich wurde es 1442 im Auftrag der preußischen Hohenzollern-Herrscher erbaut, kontinuierlich ausgebaut und baulich dem Geschmack der Zeit angepasst: Renaissance, Barock oder Klassizismus - viele Baustile schmückten den damaligen Herrscher- und Regierungssitz. Letzte bauliche Veränderungen fanden noch im frühen 20. Jahrhundert statt.

Mit seiner Sprengung war das Stadtschloss vorerst jedoch Geschichte und sollte es noch bis in die 2000er-Jahre bleiben. Erst nach jahrelanger Planung und bürgerschaftlichem Engagement wird seit 2013 an einer teilweisen Wiedererrichtung des Schlosses gearbeitet, um Berlin seine architektonisch Mitte wieder zurückzugeben. Ende 2019 soll das nun als "Humboldt-Forum" bezeichnete Schloss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es soll fortan unter anderem Museen beherbergen.

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Der Architekt hat wirtschaftlich-finanzielle Gesichtspunkte seines Auftraggebers zu beachten, entscheidet das Oberlandesgericht Braunschweig in einem Urteil (Aktenzeichen 8 U 58/17) ... zum Artikel

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Überzogene Zahlen, riskante Schlussfolgerungen: Wie die Fachkräftesituation dramatisiert wird

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Unternehmerverbände und Beratungsfirmen machen Schlagzeilen mit Berichten über einen angeblich weit reichenden Fachkräftemangel, oft in siebenstelliger Größenordnung. Dagegen sieht die Bundesagentur für Arbeit, die über den besten Datenzugang zum Arbeitsmarkt verfügt, keinen flächendeckenden Fachkräftemangel, sondern einen Mangel an Fachkräften in einzelnen technischen Berufsfeldern, in Bauberufen sowie in Gesundheits- und Pflegeberufen. ... zum Artikel

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Spruch der Woche

Dach über dem Kopf

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH
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