Ausgabe 41/2013: »Himmlische Kostenexplosion ++ Traumhaus der Deutschen ++ TV-Tipps«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
legen wir die zwei Millionen Euro zugrunde, die ursprünglich für den Neubau des Limburger Bischofssitzes bereitgestellt wurden, sind wir mit den nun bekannt gegebenen 31 Millionen Euro bei 1.450 Prozent Kostensteigerung angelangt. Da staunt man selbst in Berlin, Stuttgart und Hamburg nicht schlecht.
Gestern verteidigte der verantwortliche Bischof Tebartz-van Elst die Kosten. Man erschrecke bei der Summe zwar, jedoch werde der Bau auch "noch kommenden Generationen zur Verfügung stehen".
Im Alltag würde man als bauzeit-, qualitäts- und kostenverantwortlicher Bauleiter eventuell mehr Argumente vorbringen müssen, um eine 1450-prozentige Kostensteigerung zu rechtfertigen. Glücklicherweise kommt es normalerweise nicht dazu - dafür gibt es allerhand andere Fallstricke. Hier erfahren Sie, wie Sie sie meiden:
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