Baudienst Newsletter
Ausgabe 41/2012: »Bundesbaumehrkosten ++ Spritzbeton ++ Biber-Dach«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
wenn man weiß, dass Kleinvieh auch Mist macht, dann kann man sich denken, was bei größeren Posten herauskommt. Sehr viel. Das gilt auch und gerade finanziell, wie man gerade im Bundesfinanzministerium feststellt. Unter einer Aufstellung über die Neubauprojekte des Bundes und deren Mehrkosten stand eine einigermaßen stattliche Summe. Mehr dazu heute im "Thema der Woche".
Mit dabei: der neue Berliner Flughafen. Für dessen größtes Manko, den nicht TÜV-fähigen Brandschutz, konnte der Bund freilich nichts. Gewiss, es ist keine Kleinigkeit, bei einem Notfall bis zu 300.000 Quadratmetern Fläche rauchfrei zu bekommen. Und es ist auch keine Kleinigkeit, alle brandschutzrechtlichen Anforderungen unter einen Hut zu bekommen.
Das aber ist das Fundament jedes rechts- und TÜV-sicheren Brandschutzes. Wie Sie die entsprechenden Nachweise erbringen und ein ganzheitlich effizientes Brandschutzkonzept erstellen bzw. erstellen lassen, erfahren Sie hier:
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Umsetzung der aktuellen bauordnungsrechtlichen Anforderungen in brandschutzrechtliche Nachweise und Brandschutzkonzepte
- Vorbereitung und erforderliche Absprachen
- Brandschutzrechtliche Nachweise und Brandschutzkonzepterstellung
- Exkurs: Zusammenarbeit mit Brandschutzfachplanern, Haftungsfragen, Honorierung von Brandschutzkonzepten
- Musterbeispiele
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Bericht: Bundesbauten werden 240 Millionen Euro teurer als geplant
Kritik an öffentlichen Infrastrukturvorhaben
Fast 50 % weniger Rückprall beim Beton-Nassspritzen mit neuem Stärkeprodukt
Blaue Biber-Vielfalt auf dem Dach
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Heute: Förderung für altersgerechtes Umbauen
Förderprogramm 159: Was wird gefördert?
Das Programm fördert alle Maßnahmen, die "das Wohnen angenehmer machen und unabhängig vom Alter und jeglicher Einschränkung ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen".
Finanziert wird der Erwerb bzw. der barrierereduzierende Umbau von Wohnungen und Wohngebäuden zum Standard "Altersgerechte Wohnung/Altersgerechtes Haus". Auch die Umsetzung nur einzelner barrierereduzierende Maßnahmen wird gefördert, insbesondere Maßnahmen aus den Bereichen
- Wege zu Gebäuden und Wohnumfeldmaßnahmen
- Eingangsbereiche und Wohnungszugang (z. B. Bewegungsflächen, Wetterschutzmaßnahmen)
- vertikale Erschließung/Überwindung von Niveauunterschieden (z. B. Aufzugsanlage, Rampen)
- Anpassung der Raumgeometrie (z. B. Änderung Raumzuschnitt, Schwellenabbau, Freisitze)
- Maßnahmen in Sanitärräumen (z. B. bodengleiche Dusche, Änderung Raumzuschnitt)
- Bedienelemente, Stütz- und Haltesysteme, Orientierung, Kommunikation (z. B. AAl-Systeme, Stütz- und Haltesysteme, Gegensprechanlagen)
- Gemeinschaftsräume, Mehrgenerationenwohnen
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Praktische Umsetzung nach den aktuellen Standards im Wohnungsbau und öffentlich zugänglichen Gebäuden - unter Berücksichtigung aller Auflagen, Normen und besonderen Anforderungen:
Praxiswissen barrierefrei und altersgerecht bauen nach DIN 18040 im Bestand und im Neubau
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Solarzellen aus Schwarzem Silizium
Bauen schauen: Die Fernsehtipps
Zweimal Gold für das Baugewerbe-Nationalteam bei der EuroSkills 2012
Tabelle
| Praxiskurs Erfolgreiche Überwachung von Rohbau-, Dacharbeiten, Bauwerksabdichtungen und Fassaden beim Neubau und Bauen im Bestand |
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Vermeidung von Schäden und Mängeln im Rahmen der Bauleitung
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| Praxiskurs Praxiswissen Bauleitung |
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Fehler und Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen
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| Praxiskurs Praxiswissen Baukostenermittlung und -controlling |
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Baukosten rechtssicher ermitteln und steuern nach der DIN 276 (12/2008)
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