Ausgabe 20/2010: »Wundersame Geldvermehrung am Bau - kostenseitig«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
von null auf hundert kann jeder. Da aber bei der Hamburger Elbphilharmonie alles ein bisschen größer ist, ging es hier mal gleich von null auf 323 Millionen. Die Rede ist vom Beitrag der öffentlichen Hand zu den Baukosten: Erst sollte alles rein privat zu finanzieren sein - inzwischen springt die Stadt mit der genannten Summe ein.
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