25.11.2015 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Berliner Klimaschutzkonferenz.
Urbanes Wachstum ist Herausforderung und Chance für Klimaschutz und Wirtschaft. Das ist die Botschaft der 5. Berliner Klimaschutzkonferenz, die am Dienstag auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg stattfand. Mehr als 300 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft diskutierten, wie wachsende Städte ihre Zukunft nachhaltig und lebenswert gestalten können.
In seiner Eröffnungsrede unterstrich Senator Andreas Geisel die Berliner Klimaziele. "Das Ziel, Berlin klimaneutral zu gestalten, ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, die wir nicht eindimensional betrachten dürfen. Wir stellen in Kürze die Ergebnisse des Berliner Energie und Klimaschutzkonzepts BEK vor. Dieses ist in einem breiten partizipativen Prozess entstan-den und schlägt Maßnahmen vor, wie das ehrgeizige Berliner Klimaziel erreicht werden kann. Am Ende werden die Menschen und der technologische Fortschritt aktiven Klimaschutz ermöglichen."
Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Städte prägen Energiewende entscheidend mit Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, unterstrich die Bedeutung urbaner Räume für die weltweite Klimapolitik: "Nur wenn wir die Energiewende und Klimapolitik in den Städten hinbekommen, werden wir auch global erfolgreich sein. Nicht nur die Bundesregierung, sondern auch die Landes- und Kommunalebene braucht eine ambitionierte Energie- und Klimapolitik. Daher begrüße ich es sehr, dass Berlin hier ebenfalls voranschreiten will. Deutschland ist heute und will auch künftig globaler Vorreiter für eine nachhaltige, sichere und kostengünstige Energieversorgung sein."
In den moderierten Diskussionen erörterten die Referenten, wie wachsende Großstädte als Labore und Treiber der Energiewende zum Klimaschutz beitragen können. Einig waren sich die Experten, dass ein klimaneutrales Berlin nur durch einen ganzheitlichen Ansatz erreicht werden könne. Neben mehr Energieeffizienz und erneuerbaren Energien werde vor allem die Bedeutung von Informationstechnologien zunehmen. Vernetzte Technik helfe nicht nur dabei, Mobilität und Energieversorgung effizienter zu gestalten, so die Einschätzung der Fachleute. Die Entwicklung der "Urban Technologies" sei zudem ein ideales Geschäftsmodell für den Standort Berlin. Die sogenannte "Green Economy" ist schon heute ein tragender Pfeiler der Berliner Wirtschaft. Jährlich erwirtschaften in diesem Bereich circa 75.000 Mitarbeiter in etwa 6.000 Berliner Unternehmen über 14 Milliarden Euro.
"Klimaschutz geht nur gemeinsam in dieser Stadt. Wir können die Kieze und Berliner Zukunftsorte zum Labor der Energiewende 4.0. machen", sagte der Vattenfall-Generalbevollmächtige Alexander Jung. "Vattenfall hat einen Plan auf dem Weg zur Klimaneutralität 2050. Wir wollen schon heute mehr CO2 als geplant einsparen und dabei Berlin zur größten deutschen Batterie für Erneuerbare machen." Rainer Knauber, Leiter Konzernkommunikation und -marketing der GASAG AG, sagte: "Als Betreiber des Gasnetzes und Anbieter ganzheitlicher Energiedienstleistungen leisten wir einen wichtigen Beitrag dazu, die Zukunftsfähigkeit der Infrastruktur in Berlin langfristig sicherzustellen. Gas ist aber nur ein Baustein für eine erfolgreiche Energiewende. Wichtig ist, das gesamte Know-how über die gesamte Wertschöpfungskette zu nutzen. Nur wer das System kennt, kann erfolgreich CO2 einsparen." Die Referentinnen und Referenten waren sich darüber hinaus einig, dass wachsende Städte gleichzeitig in sich heterogener und damit komplexer werden. Intelligente Städte bräuchten daher zeitgemäße Formen der Bürgerbeteiligung und noch mehr Kooperation zwischen Bürgern, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft.
Die 5. Berliner Klimaschutzkonferenz steht unter der Schirmherrschaft des Senators für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin und wird wie in den vergangenen Jahren durch die GASAG Berliner Gaswerke AG und die Vattenfall GmbH unterstützt.
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