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Moderne slowakische Architektur

03.12.2015  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: TU Berlin.

Ausstellung architektonischer Konzepte der Slowakischen Republik vom 7. Dezember 2015 bis 28. Januar 2016 im Architekturmuseum der TU Berlin

Die Ausstellung im Architekturmuseum der TU Berlin zeigt 25 bedeutende Werke, die in der Slowakei seit den neunziger Jahren entstanden sind. Neben größeren architektonisch-städtebaulichen Konzepten und industriellen Bauten sind einzelne Wohnhäuser, Verwaltungsgebäude, Banken, Bibliotheken und Kirchen sowie Sport- und Erholungseinrichtungen zu sehen.

Zeit: Donnerstag, 3. Dezember 2015, 19 Uhr

Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Architekturmuseum (Untergeschoss im Flachbau)

Die Ausstellung ist vom 7. Dezember 2015 bis 28. Januar 2016, montags bis donnerstags von 12 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung zu besichtigen. In der Zeit vom 24. bis 31. Dezember bleibt die Ausstellung geschlossen.

Bei der Vernissage am 3. Dezember hat nach einer Einführung durch den Präsidenten des Verbandes slowakischer Architekten, Ing.-Arch. Juraj Hermann, auch S.E. Dr. Peter Lizák, Botschafter der Slowakischen Republik, ein Grußwort gehalten. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch den tschechoslowakischen Violinisten Milan Pala. Mitinitiator ist Dr. Hans-Dieter Nägelke, Leiter des Architekturmuseums der TU Berlin, kuratiert wurde die Ausstellung von Prof. Ján Bahna, Prof. der Academy of Fine Arts and Design in Bratislava. Die Konzeption der Ausstellung erfolgte durch Prof. Štefan Šlachta und Dr. Peter Mikloš.

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die internationale Zusammenarbeit privater Architektur-Ateliers und Büros stark entwickelt, nachdem diese die staatlichen Projektierungsinstitute ersetzt hatten. Dadurch wurden nach den revolutionären Veränderungen erstmals neue politische Bedingungen für die Entwicklung der Architektur und der architektonischen Gestaltung geschaffen. Beispiele dieser Architektur sind in der Ausstellung der TU Berlin in Zusammenarbeit mit der Botschaft der Slowakischen Republik, dem Slowakischen Institut Berlin und dem Verband Slowakischer Architekten Bratislava zu sehen.

 

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