04.02.2014 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: immonet.de.
Günstige Gelegenheiten wie offene gesicherte Fenster oder Terrassentüren sind nur allzu einladende Gelegenheiten für Diebe. Doch wie schätzen die Deutschen die Gefahr ein? Schützen sie sich vor einem Einbruch? Immonet ist dem nachgegangen und hat 1.150 Nutzer befragt, wie sie ungebetenen Gästen zuvorkommen.
Laut der Initiative "Nicht bei mir", die unter anderem von der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unterstützt wird, schaffen es die Diebe in mehr als 60 Prozent aller Fälle, in das Gebäude zu gelangen. Zudem steigen seit 2009 die Zahlen der Einbrüche deutschlandweit kontinuierlich an. Gerade Großstädte liegen hier deutlich vorne: Hamburg ist beispielsweise die Hochburg für Wohnungseinbrüche im Norden. So wird jede Stunde ein Einbruch begangen - Tendenz steigend. Laut Polizei besteht der wirksamste Schutz vor einem Einbruch in einer ausreichenden Sicherung der eigenen vier Wände.
Vor dem Hintergrund dieser Zahlen zeigen Ergebnisse der Umfrage von Immonet ein erstaunliches Bild: Die Deutschen sind Sicherheitsmuffel, die sich eher auf ihr Glück als auf Vorbeugung verlassen. Fast jeder Dritte der Befragten (33 Prozent) trifft gar keine Vorkehrungen gegen ungebetene Gäste. Ob aus Kostengründen oder der Hoffnung, dass ein Hund die beste Sicherheit leistet, fühlen sie sich auch ohne Sicherheitsmaßnahmen sicher in ihrem Zuhause.
14 Prozent der Befragten versuchen hingegen mit einem geringen Einsatz, ihre vier Wände zu sichern, und setzen auf eine entsprechende Beleuchtung ihres Grundstücks. Das macht Sinn: Denn die Einbrecher schlagen in aller Regel in der Dämmerung zu. Je besser also ein Grundstück ausgeleuchtet ist, desto eher können die Diebe von Nachbarn oder Passanten bei ihrem Vorhaben beobachtet und gestört werden. Das Licht kann dabei automatisch, beispielsweise durch "Bewegungsmelder", geschaltet werden.
Immerhin 33 Prozent der Befragten schützen sich aktiv mit mechanischen Mitteln gegen einen Einbruch. So sichern sie ihre Fenstern und Türen mit Hilfe von Sicherheitsschlössern und -riegeln. Und das ist gut so, denn im Jahr 2012 scheiterten rund 40 Prozent der versuchten Einbrüche an genau solchen Vorkehrungen. Hinzu kommt der Faktor Zeit. Kriminaltechnische Studien zeigen immer wieder, dass Einbrecher ihren Versuch abbrechen, sobald dieser länger als fünf Minuten dauert. Wird ein Standardfenster von einem Profi meist innerhalb weniger Sekunden geöffnet, halten Fenster oder Türen mit Sicherungsvorkehrung Einbrechern meist mehrere Minuten stand. Wichtig dabei ist, dass die angebrachten Bauteile den gängigen DIN-Normen entsprechen und von einem Fachmann installiert werden.
20 Prozent der Befragten gehen sogar noch weiter, um ihr Hab und Gut zu schützen: Sie greifen auf eine Alarmanlage zurück. Hierbei sollten Nutzer aber einige Punkte beachten. Natürlich spielt die Qualität des Produktes eine entscheidende Rolle. Denn nur hochwertige Anlagen verhindern einen falschen Alarm. Zudem sollten solche Sicherheitssysteme möglichst sichtbar außen am Gebäude installiert sein. Dies hat laut Polizeilicher Kriminalprävention der Länder und des Bundes eine abschreckende Wirkung auf Eindringlinge. Auf dem Vormarsch sind aktuell Anlagen, die ein nicht hörbares Signal auslösen, welches in der Regel bei einer Sicherheitsfirma aufläuft. Diese kann dann die Polizei verständigen. Der Clou: Die Einbrecher bemerken den Alarm nicht. Die Zeitspanne, in der Polizei- und Sicherheitskräfte zum Einbruchsort gelangen und die Diebe auf frischer Tat dingfest machen können, verlängert sich somit.
Eine ausreichende Sicherung des Eigenheims ist eine sinnvolle Vorbeugung vor den Folgen eines Einbruchs. Deshalb ist zu empfehlen, bereits beim Bau oder beim Kauf einer Immobilie auf Sicherheitsvorkehrungen zu achten. Denn neben dem materiellen Verlust, der meist durch eine Hausratversicherung übernommen wird, sind psychische Schäden durch das Eindringen in die eigene Privatsphäre und das Durchstöbern privater Gegenstände oder Kleidung meist nur schwer wieder gut zu machen.
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