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Datenbanken zu internationalen Märkten für Planer und Baunternehmen

21.02.2013  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Bundesarchitektenkammer.

Wie werden Honorare im Ausland verhandelt? Welche Haftungs- und Vertragsregeln gelten? Und was ist bei der Berufsausübung zu beachten? Antworten auf diese Fragen liefert die aktualisierte Länderdatenbank des Netzwerks Architekturexport NAX, einer Initiative der Bundesarchitektenkammer.

Unter www.architekturexport.de stehen die neuen Praxis-Informationen ab sofort kostenfrei zur Verfügung. Basisdaten zum Bauen in über 100 Ländern finden exportorientierte Planer in der Datenbank des Netzwerks Architekturexport NAX, einer Initiative der Bundesarchitektenkammer. Diese Daten wurden um ausführliche Informationen zu beruflicher Anerkennung, Architektenvertrag, Leistungsumfang, Honorar, Haftung und Versicherung, Baurecht, Bauvertrag und Kontaktarchitekten für folgende 30 Zukunftsmärkte erweitert: Algerien, Brasilien, Bulgarien, China, Dänemark, Estland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Irland, Israel, Italien, Katar, Kroatien, Marokko, Norwegen, Polen, Republik Korea Rumänien, Russland, Saudi Arabien, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, USA, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam und Weißrussland.

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„Mit der vergrößerten Datenbank ist es für international tätige Architekten und Ingenieure leichter, sich auf den wichtigsten Märkten der Erde zurechtzufinden. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil“, so Sigurd Trommer, Präsident der Bundesarchitektenkammer.

Gefördert wurde das Projekt durch die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie.

NAX ist seit 2002 Teil der berufspolitischen Aktivitäten der Bundesarchitektenkammer auf europäischer und internationaler Ebene. Ziel ist es, den grenzüberschreitenden Austausch von Planungsleistungen zu erleichtern und die berufliche Mobilität der Architekten und Stadtplaner zu erhöhen.

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