13.02.2014 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: dach.de.
Erst das Dach macht ein Haus bewohnbar. Es schützt Bausubstanz und Menschen vor Sonne und Frost, vor Windkräften sowie vor Regen, Schnee, Eis und Tauwasser. Ein Dach soll seine Aufgabe möglichst lange erfüllen. Zugleich ist es aber im Vergleich zur Außenwand stärkeren Belastungen ausgesetzt. Daher kommt der Auswahl der Bedeckungsmaterialien große Bedeutung zu.
Die meisten Einfamilienhäuser hierzulande tragen ein Steildach mit einer Neigung um die 22 Grad. Diese sind überwiegend bedeckt mit Dachsteinen, Dachziegeln oder Schiefer. Häufig finden sich auch Metalldeckungen. Eher selten sind Weichmaterialien. Dazu zählen Dachpappe, Bitumendachschindeln oder Reet. Besonders wichtig bei der Planung eines Neubaus sowie einer Dachrenovierung ist, dass der Dachstuhl das Gesamtgewicht der Eindeckung tragen kann. Egal für welches Material sich der Bauherr entscheidet: Die Eindeckung muss in jedem Fall winddicht ausgeführt sein und moderne Standards bei der Wärmedämmung erfüllen.
Dachsteine bewähren sich seit mehr als 150 Jahren. Die Hersteller geben 30 Jahre Garantie – das spricht für ausgezeichnete Qualität. Dachsteine bestehen aus Zement, quarzhaltigem Sand und Wasser. Lange Lebensdauer, günstiger Preis sowie eine einfache und zeitsparende Verlegung stellen die Vorteile der formschönen Steine dar. Diese sind überdies wartungsfrei, da biegefest, absolut regendicht und frostbeständig. Mit Dachsteinen können große Flächen überdeckt werden. Gute Systemanbieter zeichnen sich dadurch aus, dass es die ergänzenden Produkte wie Ortgang-, Lüfter-, Pult-, First-, Standbrett- und Dachgangselemente in den gleichen Material- und Farbausführungen gibt. Neben dem traditionellen Rot sind zahlreiche Farbvarianten mit matten oder hochglänzenden Oberflächen erhältlich.
Dachziegel werden seit Jahrhunderten eingesetzt. Dachziegel sind aus natürlichem Ton hergestellt, die durch kapillare Poren Feuchtigkeit aufnehmen und relativ schnell wieder abgeben. Farbige Engoben oder Glasuren machen diesen Baustoff resistent gegen alle Arten von Umwelteinflüssen und bringen Farbe auf das Dach. Dachziegel eignen sich ebenfalls für Flächen wie für Detaillösungen. Generell unterscheidet man die drei Hauptgruppen Flachziegel (z.B. Biberschwanz), Hohlziegel (z.B. Nonnen) sowie Falzziegel.
Zudem kann man feststellen, dass Häuslebauer wie Renovierer verstärkt auf den Naturstein Schiefer setzen, wenn es um eine äußerst langlebige wie schicke Haube für das Eigenheim geht. Schiefer ist 400 Millionen Jahre alt. Neue, kostengünstige Gewinnungs-, Verarbeitungs- und Verlegemethoden machen aus dem in dünne Platten spaltbaren Naturstein eine attraktive Alternative zu künstlich hergestellten Bedachungsmaterialien. Dabei kommt es vor allem auf die Deckart an. Grundsätzlich gilt: Je einfacher die Deckung ist und je weniger Steine pro Quadratmeter benötigt werden, um so preiswerter wird es auch.
Exklusiv und extravagant wirken formschön konstruierte Metalldächer aus Zink. Charakteristika ist die dauerhafte Werterhaltung: Zinkkonstruktionen sind witterungsbeständig und wartungsfrei. Die elegante, blaugraue Patina, die sich auf Zink bildet, macht das Material extrem korrosionsbeständig. Vielfältige Verlegeoptionen – horizontal, vertikal oder diagonal – bieten eine große gestalterische Flexibilität. Funktionalität und hervorragende Verarbeitungseigenschaften sprechen für die Verwendung dieses Baumetalls.
Zink lässt sich am Dach aber auch gut als Stilmittel einsetzen. Mit nur kleinen "Accessoires" aus Zink lassen sich an Gauben, Dachrand, Giebel und Kamin sowohl bei Sanierungen als auch an Neubauten schöne Akzente setzen. Auch Dachrinnen und Fallrohre aus Zink fügen sich optisch gut in das Gesamtbild ein. Nicht ohne Grund ist das meistverkaufte Dachentwässerungssystem Deutschlands aus Zink.
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