Online-Weiterbildung
Präsenz-Weiterbildung
Produkte
Themen
Dashöfer

BMVBS lobt Deutschen Architekturpreis 2011 aus

24.02.2011  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Baudienst.

Kreative Architektur-Entwürfe gesucht!

Der renommierte und größte Deutsche Architekturpreis wird 2011 erstmals vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in Kooperation mit der Bundesarchitektenkammer vergeben.

Staatssekretär Rainer Bomba sagte bei der Auslobung im Deutschen Architekturzentrum Berlin: "Mit dem Deutschen Architekturpreis 2011 zeichnen wir die besten Gebäude aus, die in Deutschland seit 2006 gebaut wurden. Damit zeigen wir einer breiten Öffentlichkeit, welche großartigen Ideen die Architektinnen und Architekten haben und machen unsere Baukultur auch international bekannt."

Hauptsponsor ist die E.ON Ruhrgas AG. Wir freuen uns, dass der Deutsche Architekturpreis, der seit 1971 mit E.ON Ruhrgas verbunden ist, auch in diesem Jahr wieder ausgeschrieben wird", so Vorstand Henning R. Deters. Dem Karl Krämer Verlag wurde für die bisherige erfolgreiche Organisation gedankt.

"Mit dem Sonderpreis für Nachwuchsarchitekten rückt erfreulicherweise auch die Arbeit der Generation in den Blick, die für eine lange Zeit die Qualität unserer gebauten Umwelt verantworten wird", sagte Sigurd Trommer, Präsident der Bundesarchitektenkammer erfreut.

Die Verträge zur Auslobung des alle zwei Jahre stattfindenden Preises wurden in Berlin unterzeichnet. Der Preis soll mit 30.000 Euro dotiert werden, hinzukommen weitere 30.000 Euro für Auszeichnungen und Anerkennungen.

Zugelassen zur Teilnahme am Deutschen Architekturpreis sind realisierte Arbeiten auf dem Gebiet der Architektur und des Städtebaus sowie der Sanierung und Erhaltung des Gebäudebestandes, die nach dem 1. Januar 2006 in Deutschland fertig gestellt wurden.

Einsendeschluss ist der 2. Mai 2011.

Haben Sie Fragen oder Anregungen zu diesem Artikel oder zu unserem Newsletter?
Wenn Sie möchten, können Sie hier Ihre Meinung, Anmerkungen, Fragen oder Kritik hinterlassen.


Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
nach oben
FAQ