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Aufbau einer Verfahrensdokumentation – Teil 1

05.06.2018  — Dirk J. Lamprecht.  Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.

Die neue 7-teilige Videoserie: Experte Dirk J. Lamprecht über den Aufbau einer Verfahrensdokumentation.
In Teil 1 geht es um das Erkennen von Risiken und innerbetrieblichen Schwachstellen.

Aufbau einer Verfahrensdokumentation

Hier geht es zu Teil 2

Seit dem Inkrafttreten des Steuervereinfachungsgesetzes 2011 hat sich in der Praxis die digitale Rechnungsübermittlung – und mit ihr die Notwendigkeit einer Verfahrensdokumentation – schnell verbreitet. In den nächsten Jahren wurde die Wichtigkeit einer Verfahrensdokumentation auch in mehreren BMF-Schreiben hervorgehoben. So zum Beispiel zur Abgrenzung einer Steuerhinterziehung zu einer leichtfertigen Steuerverkürzung.

Damit wird nicht nur eine Verfahrensdokumentation bei der digitalen Rechnungsübermittlung, sondern in allen Bereichen des Rechnungswesens erforderlich. Beispielsweise bei Digitalisierung von papierhaften Rechnungen, bei der Rechnungsprüfung und der Buchung des Geschäftsvorfalls.

Die Verfahrensdokumentation dient der Beweiskraft von Buchführung und Aufzeichnungen, ihrer Ordnungsmäßigkeit, Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit. Des Weiteren geht es bei der Dokumentation der Prozessabläufe auch um die Sicherung des Vermögens, z. B. durch die Gewährleistung sicherer Vertretungen oder der Nachfolgeplanung durch Arbeitsplatzbeschreibungen.

Experte Dirk J. Lamprecht rät: Beginnen Sie sofort, eine Verfahrensdokumentation aufzubauen. Wie Sie das tun, verrät er Ihnen in der neuen siebenteiligen Video-Serie "Aufbau einer Verfahrensdokumentation", die Sie ab jetzt wöchentlich im FibuGate finden.

Aufbau einer Verfahrensdokumentation – Teil 1

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