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Gefahrstoffe am Arbeitsplatz: Staub, Rauch, Gase und Dämpfe

03.05.2018  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

"Gefahrstoffe am Arbeitsplatz". So lautet der Titel der jetzt erschienenen baua: Aktuell. Rauch, Staub, Gase - längst nicht alle Gefahrstoffe tragen eine Kennzeichnung oder werden von den Beschäftigten als solche wahrgenommen. Dazu gehören beispielsweise so alltägliche Dinge wie Quarzstaub, Asbest in Baumaterialien, Holzstaub oder auch Wasser bei Feuchtarbeit.

Ein Blick in die Statistik zeigt jedoch, dass gerade solche Stoffe die meisten Berufskrankheiten verursachen. Die BAuA forscht und entwickelt in diesem Bereich, um Betrieben praxiserprobte Ansätze und Unterstützungsangebote zur Verfügung zu stellen, damit sie Gefahrstoffe erkennen und sicher handhaben können.

Dabei beobachtet die BAuA auch die Entwicklung innovativer Materialien, damit sich "alte" Gefährdungen wie beispielsweise gefährliche Fasern nicht im neuen Gewand in die Arbeitswelt schleichen. Zudem engagiert sich die BAuA in Rahmen von Kampagnen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene. Zudem gibt die Ausgabe 1/18 einen Überblick über die Aktivitäten, Angebote und die aktuelle Forschungsarbeit zum Schutz der Beschäftigten vor Gefahrstoffen.

Weitere Beiträge beleuchten andere Handlungsfelder der BAuA einschließlich der DASA Arbeitswelt Ausstellung.

Die aktuelle Ausgabe gibt es – ebenso wie alle seit 2005 erschienenen Mitteilungen – kostenfrei auf der Internetseite der BAuA unter www.baua.de/publikationen.

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