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Eigenheimmarkt in Ostdeutschland boomt

12.04.2016  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG.

LBSI mit Vermittlungsrekord im Jubiläumsjahr. Bausparen für Finanzierung stärker gefragt.

Die eigenen vier Wände sind in Ostdeutschland so gefragt wie nie. „Historisch niedrige Zinsen und die vielerorts noch immer günstigen Immobilienpreise ermöglichen heute breiten Bevölkerungsschichten, Wohneigentum zu erwerben“, berichtet Winfried Ebert, Sprecher der Geschäftsführung der LBS Immobilien GmbH Potsdam (LBSI).

Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die LBSI in ihrem Geschäftsgebiet – den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt – Immobilien mit einem Kaufpreisvolumen von 478,2 Millionen Euro vermittelt. Das Plus von rund 78,2 Millionen Euro (19,5 %) gegenüber 2014 ist ein neuer Rekordwert in der 25-jährigen Unternehmensgeschichte.

Das florierende Immobiliengeschäft belebt gleichzeitig den Finanzierungsmarkt. Die Verbraucher nutzen dabei verstärkt Bausparverträge, um sich die extrem niedrigen Konditionen langfristig zu sichern und dem Risiko steigender Zinsen vorzubeugen. So stieg parallel das bewilligte Kreditgeschäft der LBSI-Mutter, der LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, auf den neuen Höchstwert von rund 410 Millionen Euro (+ 14,8 %). Der Bestand an Baudarlehen legte dadurch ebenfalls zu. Er erhöhte sich um 9,1 Prozent auf 1,44 Milliarden Euro. „Gerade in dem aktuellen Niedrigzinsumfeld entfaltet der Bausparvertrag seine besondere Stärke. Kunden können die günstigen Konditionen für die gesamte Laufzeit ihrer Finanzierung festzurren. Dies gilt selbst für erst in einigen Jahren geplante Bauvorhaben“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Werner Schäfer. Kein anderes Finanzprodukt bietet eine vergleichbare Sicherheit.

„Wir rechnen für die nächste Zeit mit einer durchgängig wachsenden Nachfrage bei anhaltendem Preisdruck. Das Objektangebot in den Städten und wirtschaftsstarken Landkreisen wird sich weiter verknappen“, erwartet LBSI-Geschäftsführer Mathias Wahsenak. Dank des geringen Zinsniveaus werden Immobilien in Ostdeutschland aber auch weiterhin erschwinglich bleiben.



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