Online-Weiterbildung
Präsenz-Weiterbildung
Produkte
Themen
Dashöfer

Corona-Krise und danach: So werden Geschäftsprozesse digital

20.04.2020  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V..

Cloud statt Aktenschrank, Online-Meeting statt Geschäftsreise, Bestellungen und Rechnungsversand über Kundenportale statt per Brief und Fax: Die Digitalisierung betrifft in Unternehmen immer auch die interne Organisation und die eigenen Geschäftsprozesse.

Digitale Prozesse sind in aller Regel effizienter und bilden die Voraussetzung dafür, neue Produkte und Dienstleistungen an den Markt zu bringen und in einem sich wandelnden Wettbewerbsumfeld zu bestehen. Mit einem jetzt veröffentlichten Leitfaden hilft der Digitalverband Bitkom Unternehmen aller Branchen, ihre Geschäftsprozesse digital fit zu machen. Darin wird mit dem „Reifegradmodell Digitale Geschäftsprozesse“ ein neuartiger Ansatz vorgestellt, mit dem kleine, mittelständische und große Unternehmen sowie Organisationen schnell und einfach eine Standortbestimmung ihrer Geschäftsprozesse vornehmen können.

Anzeige
Coronavirus: Effizienz im Homeoffice

Ihr bequemes Online-Seminar

  • Selbstmanagement im Homeoffice
  • Digitale Tools optimal nutzen
  • Gesunde Arbeitszeit und Pausen

So erkennen sie nicht nur, wo sie in Sachen Digitalisierung schon stehen – sondern vor allem auch, wo es Handlungs- und Optimierungspotenzial gibt. „Digitale Geschäftsprozesse sind für Unternehmen essenziell. Digitale Innovationen sind nur in einem Umfeld denkbar, in dem die Arbeitsabläufe, Daten und Technologien digital ausgerichtet sind“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „In der Corona-Krise zeigt sich die Bedeutung der Digitalisierung für Wirtschaft und Verwaltung mehr denn je. Der Aufbau digitaler Geschäftsprozesse und digitaler Geschäftsmodelle ist die Basis des künftigen Geschäfts.“

Der Leitfaden wurde branchenunabhängig entwickelt und ist einfach umzusetzen. Im „Reifegradmodell Digitale Geschäftsprozesse“ werden die vier Themenfelder Technologie, Daten, Qualität und Organisation eines bestimmten Prozesses untersucht. Sie werden durch je drei Kriterien mit je zwei Fragestellungen konkretisiert. Durch den leichten Zugang eignet sich das Modell besonders auch für Organisationen, die sich bislang noch nicht vertieft mit der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse beschäftigt haben. Berg: „Digitalisierung ist kein Selbstzweck. Die Unternehmen brauchen nicht irgendwelche digitalen Prozesse, sie brauchen besonders gute digitale Prozesse. Dabei hilft der Leitfaden. Nur wenn man einen guten Prozess digitalisiert, erhält man einen guten digitalen Prozess.“

Den Leitfaden „Reifegradmodell Digitale Geschäftsprozesse“ sowie dazugehörige unterstützende Dokumente können hier Sie hier kostenlos einsehen.

Bild: darkmedia (Adobe Stock, Adobe Stock Standardlizenz)

nach oben
FAQ