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Kostenlosen Newsletter anfordernVeröffentlicht: 27. Februar 2020
Aktenzeichen: IX B 55/19
Urteil vom 11.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2020
Aktenzeichen: IX B 12/19
Urteil vom 9.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2020
Aktenzeichen: V R 20/18
Urteil vom 12.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2020
Aktenzeichen: X R 23/18
Urteil vom 8.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2020
Aktenzeichen: XI B 115/18
Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis werden nur verzinst, soweit dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Eine entsprechende Anwendung des § 233a AO kommt deshalb nicht in Betracht.
Urteil vom 19.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 27. Februar 2020
Aktenzeichen: VII R 38/18
Die Verzinsung eines Anspruchs auf Erstattung von Einfuhrabgaben nach § 236 Abs. 1 Satz 1 AO ab Rechtshängigkeit wird nicht gemäß Art. 116 Abs. 6 Unterabs. 1 UZK ausgeschlossen, wenn die Rechtshängigkeit bereits vor der Anwendbarkeit dieser Norm eingetreten ist.
Urteil vom 22.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: VII R 31/17
Der Rechtsgrund für eine Erstattung von Umsatzsteuer wird auch dann im insolvenzrechtlichen Sinne bereits mit der Leistung der entsprechenden Vorauszahlungen gelegt, wenn diese im Fall einer nicht erkannten Organschaft zunächst gegen die Organgesellschaft festgesetzt und von dieser auch entrichtet worden sind.
Urteil vom 15.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: VII R 23/18
Urteil vom 15.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: IX R 24/18
Urteil vom 19.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: XI R 46/17
Der Handelsbilanzwert für eine Rückstellung bildet auch nach Inkrafttreten des BilMoG gegenüber einem höheren steuerrechtlichen Rückstellungswert die Obergrenze (Anschluss an die BFH-Urteile vom 11.10.2012 - I R 66/11, BFHE 239, 315, BStBl II 2013, 676; vom 13.07.2017 - IV R 34/14, BFH/NV 2017, 1426).
Urteil vom 20.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: V S 24/19
Urteil vom 5.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: II B 67/18
Urteil vom 11.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: V B 2/19
NV: Der Unternehmer, der die Steuerfreiheit für die innergemeinschaftliche Lieferung begehrt, ist zur Beibringung von Nachweisen nach § 6a Abs. 3 UStG i.V.m. §§ 17a ff. UStDV verpflichtet, wobei dem FG die Möglichkeit zu einer weitergehenden Beweiserhebung nicht abgeschnitten ist.
Urteil vom 4.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: V R 31/18
NV: Im Verhältnis zwischen nahen Angehörigen ist eine unternehmerische Tätigkeit nicht bereits deshalb zu verneinen, weil Vereinbarungen über Leistung und Gegenleistung nicht vertragsgemäß vollzogen werden oder nicht dem entsprechen, was unter Fremden üblich ist.
Urteil vom 4.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: VIII B 3/19
NV: Aufforderungen und Fristsetzungen gemäß § 65 Abs. 2 FGO gehören zu den nicht anfechtbaren prozessleitenden Verfügungen (§ 128 Abs. 2 FGO); eine Überprüfung dieser Verfügungen ist nur durch Anfechtung der Hauptsacheentscheidung möglich. Beantragt der Kläger während des finanzgerichtlichen Verfahrens, die gesetzte Ausschlussfrist aufzuheben, und bescheidet das FG diesen Antrag vor der mündlichen Verhandlung nicht, kann der Kläger in der Regel nicht darauf vertrauen, das FG verzichte nunmehr auf die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift des Klägers und werde die Klage trotz fruchtlosen Verstreichens der Frist aus diesem Grund nicht als unzulässig abweisen.
Urteil vom 10.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: VIII R 29/16
NV: Für beiderseits berufstätige Ehegatten, die mit ihren Kindern am Beschäftigungsort in einer familiengerechten Wohnung leben, ist der Mittelpunkt der Lebensinteressen im Rahmen einer Gesamtwürdigung der Umstände des Einzelfalls nach den in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelten Kriterien zu bestimmen. Danach gilt die Vermutung, dass sich der Mittelpunkt der Lebensinteressen unter diesen Umständen in der Regel an den Beschäftigungsort verlagert, auch wenn die frühere Familienwohnung beibehalten und zeitweise noch genutzt wird. Der Steuerpflichtige kann Umstände des Einzelfalls darlegen, die entgegen der Regelvermutung auf Grundlage der erforderlichen Gesamtwürdigung für einen Lebensmittelpunkt außerhalb des Beschäftigungsorts sprechen.
Urteil vom 1.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: VIII E 1/19
NV: Ist eine Außenprüfung bis zur Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Prüfungsanordnung noch nicht durchgeführt worden, sind die zu erwartenden Mehrsteuern im Einzelfall zu schätzen; ist eine solche Schätzung nicht möglich, ist der in § 52 Abs. 2 GKG genannte Auffangstreitwert anzusetzen. Dieser fiktive Wert ist --ohne Kürzung auf 10 %-- auch für ein Verfahren wegen AdV der Anordnung der Außenprüfung maßgebend.
Urteil vom 11.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 20. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 34/16
Urteil vom 6.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: V R 25/18
Besteht die Leistung in der Mitwirkung an einer bilanziellen Gestaltung als zeitlich begrenzter Dauerleistung, wird die Leistung erst mit der Beendigung der dieser Leistung zugrunde liegenden Rechtsverhältnisse erbracht.
Urteil vom 27.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: IV R 32/16
Der Begriff des Ausscheidens in § 5a Abs. 4 Satz 3 Nr. 3 EStG umfasst jedes Ausscheiden eines Gesellschafters, d.h. jeden Verlust der (unmittelbaren) Mitunternehmerstellung, unabhängig davon, ob der Gesellschafter unentgeltlich oder entgeltlich, im Wege der Einzel- oder der Gesamtrechtsnachfolge ausscheidet.
Urteil vom 28.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: V R 25/18
Urteil vom 03.09.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: IV R 32/16
Wird ein Gesellschaftsanteil an einer vermögensverwaltenden GbR von einem Gesellschafter, hier einer KG, im gewerblichen Betriebsvermögen gehalten (sog. Zebragesellschaft), ist die Vorschrift des § 15a EStG auch hinsichtlich der aus der Beteiligung an der GbR bezogenen Einkünfte der KG nur auf der Ebene der KG anzuwenden. Die unbeschränkten Haftungsverhältnisse bei der GbR sind nicht zu berücksichtigen.
Urteil vom 19.09.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: X R 39/17
Urteil vom 06.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 21/19
Urteil vom 21.08.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: VI R 1/18
NV: Aufwendungen für eine Wohnung sind nach § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG i.V.m. § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 5 EStG nur dann als vorab entstandene Werbungskosten einer doppelten Haushaltsführung abziehbar, wenn der Steuerpflichtige endgültig den Entschluss gefasst hat, die Wohnung zukünftig im Rahmen einer steuerlich anzuerkennenden doppelten Haushaltsführung zu nutzen. Ob dies der Fall ist, ist aufgrund einer Gesamtwürdigung der objektiven Umstände des Einzelfalls zu entscheiden.
Urteil vom 23.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 18/19
Urteil vom 21.08.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: IX B 72/19
Urteil vom 18.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 19/19
§ 6a GrEStG gilt für alle Rechtsträger i.S. des GrEStG, die wirtschaftlich tätig sind. Das herrschende Unternehmen muss nicht Unternehmer i.S. des UStG sein.
Urteil vom 21.08.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II B 20/19
Ergibt sich bereits aus den zivilrechtlichen Vereinbarungen, dass Gegenstand des Erwerbs nicht das unbebaute, sondern das Grundstück in seinem (zukünftig) bebauten Zustand ist, sind die Bauerrichtungskosten in die Bemessungsgrundlage einzubeziehen. Sie bilden zusammen mit dem Kaufpreis für das (noch) unbebaute Grundstück die Gegenleistung für den Erwerb des (zukünftig) bebauten Grundstücks.
Urteil vom 10.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 18/19
Urteil vom 22.08.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: X B 132/19
Urteil vom 28.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 17/19
Urteil vom 22.08.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: V R 30/16
Der Verzicht auf das Satzungserfordernis durch eine gleichheitsrechtlich gebotene Einschränkung der §§ 60, 61 AO kommt jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der von der Stifterin im Zeitpunkt des Erbfalles vorgegebene Stiftungszweck in einer Weise unbestimmt geblieben ist, dass dadurch allein nicht geprüft werden kann, ob der Verwendungszweck steuerbegünstigt ist (Ergänzung zum BFH-Urteil vom 06.06.2019 - V R 50/17, BFHE 265, 170, BStBl II 2019, 782).
Urteil vom 13.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 16/19
Urteil vom 21.08.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: VIII R 19/17
Die Versäumung der Revisionsbegründungsfrist aufgrund einer Erkrankung rechtfertigt keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, wenn der Prozessbevollmächtigte für diesen Fall nicht sichergestellt hat, dass ein Vertreter für fristwahrende Handlungen hinzugezogen werden kann. Unterlässt er eine solche Vorsorgemaßnahme, ist die Fristversäumung nur dann unverschuldet, wenn der Prozessbevollmächtigte in einer Weise erkrankt, die es ihm --auch wenn ein Vertreter bestellt worden wäre-- unverschuldet unmöglich gemacht hätte, diesen Vertreter ausreichend zu informieren (Bestätigung der bisherigen Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 07.02.2002 - III R 12/01, BFH/NV 2002, 794).
Urteil vom 10.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 50/13
Urteil vom 21.08.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 13. Februar 2020
Aktenzeichen: II R 15/17
Urteil vom 05.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: V R 23/19 (V R 62/17)
Urteil vom 27.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: IX R 23/18
Urteil vom 10.12.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: XI R 17/19 (XI R 7/16)
Bei der Ermittlung des Gesamtumsatzes nach der Kleinunternehmerregelung (§ 19 UStG) ist bei einem Händler, der der Differenzbesteuerung (§ 25a UStG) unterliegt, nicht auf die Differenz zwischen dem geforderten Verkaufspreis und dem Einkaufspreis (Handelsspanne), sondern auf die Gesamteinnahmen abzustellen.
Urteil vom 23.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: II S 11-13/19 und II S 15-20/19
Urteil vom 22.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: II S 14/19 und II S 21-23/19
Urteil vom 22.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: IV R 46/16
Urteil vom 27.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: V B 70/18
Auch bei einer Leistungserbringung durch Haupt- und Subunternehmer bestimmen sich Leistender und Leistungsempfänger --wie sonst auch-- entsprechend ständiger BFH-Rechtsprechung nach dem der Leistung zugrunde liegenden Rechtsverhältnis. Von dem Handeln des Subunternehmers im eigenen Namen gegenüber dem Hauptunternehmer ist zu unterscheiden, dass der Subunternehmer, wenn er in unmittelbaren Kontakt zum Kunden des Hauptunternehmers tritt, als dessen Gehilfe erscheint und insoweit in dessen Namen handelt.
Urteil vom 26.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: X B 89/18
Die Pensionsleistungen der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) stellen Ruhegelder nach § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG dar.
(Bestätigung der Senatsrechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 22.11.2006 - X R 29/05, BFHE 216, 124, BStBl II 2007, 402 und vom 23.02.2017 - X R 24/15, BFHE 257, 140, BStBl II 2017, 636)
Urteil vom 06.06.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 25.11.2019
Aktenzeichen: IX B 71/19
Urteil vom 22.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: VII R 61/18
Ein Duldungsbescheid, der den Anfechtungsgegner verpflichtet, die Vollstreckung nach dem AnfG zu dulden, muss keine zusätzliche Bedingung i.S. des § 14 AnfG enthalten, wenn die Steuerfestsetzung rechtsbeständig ist, auch wenn sie noch unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht (Fortsetzung der Senatsrechtsprechung, vgl. Senatsurteil vom 23.10.2018 - VII R 21/18, BFHE 262, 335, BStBl II 2019, 299).
Urteil vom 22.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 06. Februar 2020
Aktenzeichen: IV R 9/18
Es bedarf jeweils einer selbständigen gesonderten und einheitlichen Feststellung für Unter- und Obergesellschaft, wenn Einkünfte aus der atypisch stillen Beteiligung einer Personengesellschaft an einer Kapitalgesellschaft festgestellt werden.
Urteil vom 07.11.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 30. Januar 2020
Aktenzeichen: VI R 25/17
Für den freiwilligen Landtausch gelten einkommensteuerrechtlich dieselben Folgen wie beim Regelflurbereinigungs- und beim Baulandumlegungsverfahren. Der Austausch von Grundstücken im Rahmen eines freiwilligen Landtauschs ist daher nicht nach den für den (freiwilligen) Tausch von Wirtschaftsgütern maßgeblichen Grundsätzen des § 6 Abs. 6 Satz 1 EStG zu beurteilen, sondern --soweit Wertgleichheit besteht-- einkommensteuerrechtlich neutral.
Urteil vom 23.10.2019
Zum ArtikelVeröffentlicht: 30. Januar 2020
Aktenzeichen: V B 44/18
Urteil vom 12.11.2019
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