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Ausgabe 16/2024: »Das Recht auf Selbstbestimmung und Leben«

Ausgabe 16/2024: »Das Recht auf Selbstbestimmung und Leben«

Sehr geehrte Damen und Herren,

endlich ist es da: Das Selbstbestimmungsgesetz. Am 1. November löst es das veraltete Transsexuellengesetz endgültig ab. Ab dann können trans- und intergeschlechtliche* sowie nicht-binäre Menschen ihren Personenstand per Erklärung beim Standesamt ändern lassen. Mehr zum Thema in der Pressemitteilung des Lesben- und Schwulenverbandes.

Darüber hinaus hat die Kommission zum Thema „Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ nach rund einjähriger Arbeit ihre Empfehlungen vorgestellt. Besondere Aufmerksamkeit bekommt der Vorschlag, den Schwangerschaftsabbruch zu entkriminalisieren. Wie die Rechtslage bisher war und was sich konkret ändern soll, lesen Sie in unserem Artikel.

Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihre dasGleichstellungswissen.de-Redaktion

Inhalte dieser Ausgabe

Topthema

Straffrei ist nicht legal: Kommission zum Schwangerschaftsabbruch

Von:
  • Samira Sieverdingbeck
— Quelle:
  • Verlag Dashöfer GmbH
Im März 2023 begann die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin ihre Arbeit. Nun hat sie ihre Arbeit abgeschlossen und ihren Abschlussbericht an die Bundesminister:innen übergeben. Besonders die Empfehlungen zum Thema Schwangerschaftsabbruch sorgen seither für Schlagzeilen. ... zum Artikel

Zugang zu sicheren Abtreibungen: EU-Kommission registriert Europäische Bürgerinitiative

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Europäische Kommission
Die Initiative „My Voice, My Choice: Für einen Zugang zu sicheren Abtreibungen“ fordert die Kommission auf, eine Maßnahme zur finanziellen Unterstützung für die Mitgliedstaaten vorzuschlagen, um sichere Schwangerschaftsabbrüche für jede Person in Europa zu ermöglichen, die keinen Zugang zu sicheren und legalen Abtreibungen hat. ... zum Artikel

Endlich: Das Selbstbestimmungsgesetz ist da!

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Lesben- und Schwulenverband (LSVD)
Am 12.04.2024 hat der Bundestag das lange erwartete Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet. Damit können trans-, intergeschlechtliche* und nicht-binäre Menschen künftig ihren Personenstand durch Erklärung gegenüber dem Standesamt korrigieren lassen und sind nicht mehr auf langwierige, teure und demütigende Gerichts- und Begutachtungsverfahren angewiesen. ... zum Artikel

Vereinbarkeit von Familie & Beruf

Bundesministerin Paus und JFMK: Mehr Qualität in der Kindertagesbetreuung

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die Ministerinnen und Minister wollen die Qualität in der Kindertagesbetreuung gemeinsam weiter voranbringen. In einem „Letter of Intent“ würdigen sie den bisherigen Qualitätsprozess und verdeutlicht das gemeinsame Ziel, die Qualität der Kindertagesbetreuung weiterzuentwickeln und bundesweit anzugleichen. ... zum Artikel

Antidiskriminierung

Welt-Roma-Tag: Ministerin Paus und Beauftragter Daimagüler für Vielfalt und Zugehörigkeit

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, und der Beauftragte der Bundesregierung gegen Antiziganismus und für das Leben der Sinti und Roma in Deutschland, Dr. Mehmet Daimagüler, haben zum Internationalen Tag der Roma am 8. April auf die Situation der in Deutschland lebenden Roma aufmerksam gemacht. ... zum Artikel

Menschen mit Behinderung brauchen bezahlbare, barrierefreie Wohnungen

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB)
Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung fordern zum Abschluss der 89. Konferenz in Berlin sowohl eine stärkere Förderung zur Schaffung bezahlbarer, barrierefreier Wohnungen für Menschen mit Behinderung, als auch einen spürbaren Einsatz zur Bekämpfung des Fachkräftemangels, der die Unterstützung von Menschen mit Behinderung betrifft. ... zum Artikel

Wussten Sie schon?

Arbeitszeit: Darum werden starre nine-to-five-Modelle immer unbeliebter

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa)
Bereits heute sind für viele erwerbstätige Menschen starre Arbeitszeitmodelle unbeliebt und nicht mehr gewünscht. Die Menschen wollen ihre Arbeitszeit, ihre Aufgaben und ihren Arbeitsort selbstständig organisieren und gestalten. Auch für Betriebe können sich daraus Vorteile ergeben. ... zum Artikel

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